oekologische geldanlagen

Geld anlegen - So machen Sie alles richtig

Kapitalanlagen in Form klassischer Bankeinlagen werfen im Vergleich zu früher nur noch bescheidene Zinsen ab und sind bei weitem nicht in der Lage, die Inflationsrate auszugleichen. Insbesondere bei all jenen, die eine größere Summe wie beispielsweise 100.000 Euro geld anlegen wollen, sollten deshalb die Alarmzeichen aufleuchten. Grund genug, eine Anleihe mit langer Laufzeit oder ein Tagesgeld im Hinblick auf die Rendite näher zu beleuchten und mit einer Investition in erneuerbare Energieerzeugung zu vergleichen. Dabei werden Sie schnell erkennen, dass grüne Geldanlagen beim Geld anlegen klar im Vorteil sind. Während Ihr „Anlage-Euro“ bei einem Vergleich klassischer Investments am Laufzeitende kaum mehr wert ist als zu Anlagebeginn, bieten nachhaltige Energieprojekte planbare und attraktive Renditen über viele Jahre hinweg.

Warum klassisches Geld anlegen nicht mehr funktioniert

Für die Anleihe des Bundes mit der Wertpapierkennnummer 113539 und Endfälligkeit im Jahr 2020 wies die Seite der Finanzagentur eine Vorsteuerrendite von 0,91% pro Jahr beim Geld anlegen aus. Mit Investition in diese Papiere konnten Sie – anders als noch bei den variablen Renditen für Festgeld und Tagesgeld – mit Kapitalanlagen in einer oder mehreren Laufzeiten kaum noch Geld mehr verdienen. Und zwar ganz unabhängig davon, wie Sie die Investition in verschiedene Laufzeiten und Emittenten der staatlichen Anleihen aus aller Welt streuen.

Ihr „Anlage-Euro“ ist bei einem Vergleich der Investition am Laufzeitende kaum mehr wert, als es zu Anlagebeginn der Fall gewesen war. Ein Ausweichen auf die Börse oder Banken in aller Welt scheint aufgrund der Fremdwährungsspesen unattraktiv. Beim Tagesgeld und Festgeld erhalten Sie bei Banken mehr als 2% Zinsen, bei Aktien ist die Zukunft ungewiss. Wenn Sie das Wertsteigerungspotenzial vergleichen, dann sind die Konditionen beim Tagesgeld praktisch täglich und beim Festgeld bei jeder Fälligkeit zu Lasten zukünftiger Gewinne veränderbar.

Das Risiko weniger Zinsen zu bekommen, wälzen Banken auf die Anleger ab. Damit können Sie trotz Risikostreuung zwischen Geldanlagen beim Staat, Anleihen bei einer Direktbank oder bei der Hausbank kaum Wertzuwachs realisieren. Selbst wenn Sie die Kapitalanlagen mit der Inflationsrate vergleichen, würden Sie pro Jahr etwa 1.000 Euro Kaufkraft verlieren. Kein Wunder, dass immer mehr kluge Anleger nach Alternativen beim Geld anlegen suchen.

Sie suchen nach rentablen Alternativen zum klassischen Geld anlegen? Entdecken Sie die Vorteile nachhaltiger Investments mit planbaren Renditen!

Optimale Optionen zum Geld anlegen

Die beste Geldanlage mixt Risikostreuung und Zukunftschancen. Während klassische Bankprodukte stagnieren, profitieren nachhaltige Investments von staatlicher Förderung und wachsenden Märkten. Hier die bewährtesten Möglichkeiten zum Geld anlegen:

Photovoltaik-Festzins Deutschland

Mit 8% jährlicher Rendite bei nur 12 Monaten Laufzeit ist dies eine der flexibelsten Formen zum Geld anlegen. Vierteljährliche Ausschüttungen sorgen für regelmäßige Erträge, und nach einem Jahr haben Sie 108% Ihres eingesetzten Kapitals zurück. Photovoltaik profitiert von 20-jährigen staatlichen Einspeisevergütungen und dem kontinuierlichen Ausbau der Solarenergie. Diese Art des Geld anlegens eignet sich ideal für sicherheitsorientierte Anleger, die schnell wieder liquide sein möchten. Bereits ab 5.000 Euro können Sie einsteigen, ohne Ausgabeaufschläge oder versteckte Gebühren.

Mischfonds-Global

Diese global diversifizierten Fonds sind eine professionelle Variante zum Geld anlegen mit 9,8% prognostizierter Jahresrendite über fünf Jahre. Die monatlichen Ausschüttungen summieren sich auf 178% des eingesetzten Kapitals. Professionelle Fondsmanager selektieren nach strengen ESG-Kriterien und investieren weltweit in nachhaltige Unternehmen. Durch die globale Streuung minimieren Sie beim Geld anlegen regionale Risiken und profitieren von den besten grünen Technologien weltweit. Der einmalige Ausgabeaufschlag von 5% wird durch die überdurchschnittliche Performance kompensiert. Ab 2.500 Euro verfügbar.

Cleantech-Fonds

Für renditeorientiertes Geld anlegen bieten sich Cleantech-Fonds mit bis zu 15% jährlicher Rendite über neun Jahre an. Die Gesamtausschüttung kann 325% erreichen – ein beeindruckendes Ergebnis beim nachhaltigen Geld anlegen. Diese Fonds investieren direkt in Zukunftstechnologien wie Windkraft, Wasserstoff, Batterietechnik und Elektromobilität. Der globale Cleantech-Markt wächst jährlich um über 20% und profitiert massiv von staatlichen Förderprogrammen. Die monatlichen Erträge beginnen bereits nach wenigen Monaten. Diese Form des Geld anlegens eignet sich für zukunftsorientierte Anleger. Mindestanlage 15.000 Euro.

Holzinvestment Deutschland

Eine besonders nachhaltige Form zum Geld anlegen sind deutsche Waldinvestments mit 9,5% jährlicher Rendite über zehn Jahre. Der Holzbestand ist durch deutsche Versicherungen gegen verschiedene Schäden abgesichert, was zusätzliche Sicherheit beim Geld anlegen bietet. Die Gesamtausschüttung von 247% erfolgt am Laufzeitende. Holz als nachwachsender Rohstoff wird kontinuierlich wertvoller und bietet natürlichen Inflationsschutz. FSC-zertifizierte Wälder garantieren nachhaltige Bewirtschaftung. Diese Art des Geld anlegens ist weitgehend unabhängig von Konjunkturzyklen. Ab 10.000 Euro ohne Ausgafeaufschlag.

Solaranlage kaufen

Die innovativste Form zum Geld anlegen – Sie erwerben Solaranlagen auf fremden Dächern inklusive 100% Steuerersparnis. Mit 8% jährlicher Rendite plus erheblichem Steuerbonus und flexiblen Laufzeiten von 1-40 Jahren bietet diese Variante beim Geld anlegen maximale Gestaltungsmöglichkeiten. Bei 40-jähriger Laufzeit sind Gesamtausschüttungen von bis zu 580% möglich. Die monatlichen Erträge beginnen sofort, und durch die Steuervorteile erhalten Sie oft bereits im ersten Jahr einen Großteil Ihres Kapitals zurück. Ab 2.500 Euro ohne Ausgabeaufschlag verfügbar.

Bei sicherer Rechtslage Geld anlegen

Wer die Geschäftsberichte von Aktiengesellschaften aus aller Welt liest, wird erstaunt sein. Keines dieser Unternehmen gibt sich mit niedrigen oder nicht vorhandenen Renditen auf das Eigenkapital zufrieden. In den meisten Fällen verdienen sie wesentlich mehr Geld als ein privater Anleger – meist auch durch eine Risikostreuung in verschiedene Märkte und durch eine geschickte Anlagestrategie. Neben eigenen Aktivitäten werden oftmals Unternehmen gekauft oder es wird auch in Fonds für die Altersvorsorge der Mitarbeiter investiert.

Viele davon haben grüne Geldanlagen statt der Immobilie für sich entdeckt. Regierungen in vielen Staaten fördern ökologische Geldanlagen und Investitionen, die den Verbrauch fossiler Brennstoffe verringern. Eines der bekanntesten Beispiele sind Ökofonds verschiedener Laufzeiten, die unternehmerische Chancen wahrnehmen und trotzdem ein niedriges bis mittleres Risiko beim Geld anlegen bieten.

Rechtsgrundlage für grünes Geld anlegen ist das Erneuerbare Energien Gesetz, welches einzigartige Vorteile für die Finanzen bietet. Alle Unternehmen, die Strom erzeugen, genießen eine mehrfache Garantie auf die Produktionserlöse. Anders als die unsichere Miete bei einer Immobilie ist der Kilowatt-Mindestpreis garantiert. So können Ökofonds und Anleger gleichermaßen die Ertragssituation beim Geld anlegen abschätzen.

  • Staatliche Garantien für 20 Jahre Planungssicherheit
  • Garantierte Abnahmepreise über Marktpreis
  • Kein Abnahmerisiko durch staatliche Förderung
  • Inflationsschutz durch steigende Energiepreise
  • Bewährte Technologie mit stabilen Erträgen

Die Einnahmenseite für ökologisches Geld anlegen, die erneuerbare Energien aus Wasser, Wind oder Sonne produzieren, ist als Multiplikation kalkulierbar. Das Abnahmerisiko entfällt komplett, da die Netzbetreiber beziehungsweise Stromkonzerne den Strom abnehmen müssen.

Sie möchten von staatlichen Garantien beim Geld anlegen profitieren? Informieren Sie sich über die rechtlichen Grundlagen nachhaltiger Investments!

100.000 Euro Geldanlage-Strategie in ökologische Projekte

Kapitalanlagen in Stromerzeugung sind auf der Ausgabenseite nur insoweit mit einem Risiko behaftet, wenn Wartung und Reparatur in den Jahren etwas teurer werden. Dann bringt das Geld anlegen etwas weniger als im Bestfall angenommen wurde. Deshalb empfiehlt sich beim Geld anlegen in grüne Geldanlagen auch eine Risikostreuung. Wer mehrere unterschiedliche Ökofonds aussucht, beteiligt sich an ganz verschiedenen Strom- und Energieprojekten und die grünen Geldanlagen werden dann eine durchschnittliche Rendite aus den verschiedenen Investments abwerfen.

Ganz konkret bedeutet das: Aktien werfen für den Sparer, je nach Konjunkturlage und Managementerfolg, eine unterschiedlich hohe Dividende pro Jahr ab, die natürlich auch mal ausfallen könnte. Planbare Finanzen gibt es hingegen mit dem EEG beim nachhaltigen Geld anlegen. Die Stiftung Warentest berichtet von einem langfristigen Preiskorridor für neu in Betrieb genommene Solaranlagen.

Die Einspeisevergütungen für Solarstrom bieten eine Planbarkeit für den unglaublich langen Zeitraum von 20 Jahren. Solarfonds können somit Prognoserechnungen für einen langen Zeitraum erstellen. Die Einnahmensicherheit drückt sich dann in den erwarteten Rückflüssen pro Jahr und dem Gesamtrückfluss an die Investoren aus. Grüne Geldanlagen zeigen ihren Vorteil beim Geld anlegen also durch die lange Planbarkeit.

Denken Sie im Vergleich dazu an das Tagesgeldkonto bei Banken: Zu jedem Monatswechsel besteht das Risiko, dass die Bank die Zinsen für den Sparer deutlich absenkt. Für die Anlagestrategie des Solaranlegers heißt es hingegen: Er bekommt die im Emissionsprospekt des Fonds genannten Einspeisevergütungen garantiert. Anders als die Aktienkurse an der Börse werden diese während der Laufzeit auch nicht sinken.

Risikostreuung beim Geld anlegen

Beim Geld anlegen von 100.000 Euro könnten sich die Anleger deshalb statt für Festgeld oder Tagesgeld für Kapitalanlagen in ökologische Geldanlagen entscheiden. Denn deren Gewinne sind relativ klar in Euro prognostizierbar. Anders als Anlagen, die Zinsen abwerfen, unterliegen grüne Geldanlagen auch nicht der Zinswillkür der Zentralbank. Als Anleger in Strom oder Wärme produzierende grüne Geldanlagen profitieren Sie zudem von steigenden Marktpreisen für Energie.

Grünes Licht für Gewinne beim Geld anlegen heißt es daher. Die Renditen sind gesichert, da viele Staaten Emissionsrechte einführen. Damit wird die nicht umweltschonende Energieerzeugung belastet, erneuerbare Energien werden entlastet. Beim Vergleich von Ökofonds mit Festgeld oder festverzinslichen Wertpapieren aus aller Welt sind erneuerbare Energien deshalb wohl die bessere Möglichkeit zum Geld anlegen.

Erneuerbare Energien werfen oftmals eine hohe Rendite zwischen 5 und 15% pro Jahr ab und bieten dank erprobter Technik und eines stabilen gesetzlichen Rahmens eine verhältnismäßig hohe Sicherheit. Übrigens gibt es ähnliche Gesetze wie das deutsche EEG in vielen anderen Ländern. Ökofonds nutzen diese Chancen mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten und investieren Euros in alle Welt.

Sie möchten eine professionelle Strategie für größere Summen entwickeln? Lassen Sie sich über optimale Risikostreuung beim Geld anlegen beraten!

Die beste Rendite beim Geld anlegen holen

Die Förderung erneuerbarer Energien wird heute direkt aus dem Bundeshaushalt über den Klima- und Transformationsfonds finanziert. Praktisch alle Stromkunden in Deutschland profitieren davon, dass die Energiewende ohne zusätzliche Belastung ihrer Stromrechnung vorangetrieben wird. Auch wenn wir hier ein Beratungsgespräch und fachlichen Rat beim Geld anlegen nicht ersetzen können – 100.000 Euro können unter Berücksichtigung der Zinsen und Risikostreuung unserer Meinung nach wie folgt angelegt werden:

Jeweils 40% der Euro, die der Anleger investieren möchte, sollten in die mittlere Laufzeit von 4-8 Jahren und die lange Laufzeit bis 20 Jahren investiert werden. Um gleichmäßige Renditen zu erwirtschaften, sollte zudem eine Risikostreuung in mehrere Investments angewendet werden. Die restlichen 20% sollten in kurzfristige und liquide Anlagen wie Tagesgeld und Edelmetalle investiert werden.

Das Risiko schließt der Anleger durch eine Verteilung auf verschiedene Anbieter, Regionen und Technologien aus. Der Anleger kauft beispielsweise drei Ökofonds, von denen einer in erneuerbare Energien in der Form von Windenergie, der zweite in grüne Geldanlagen in Form von Solarenergie und der dritte in bessere Renditen als beim Festgeld durch Wasserkraft realisiert. Als interessante Regionen der Welt könnten die Anlagen sowohl in Europa als auch Südamerika investieren.

  • 40% mittelfristig (4-8 Jahre) für stabile Renditen
  • 40% langfristig (bis 20 Jahre) für maximale Erträge
  • 20% kurzfristig verfügbar für Flexibilität
  • Verteilung auf verschiedene Anbieter und Regionen
  • Mischung aus Wind-, Solar- und Wasserkraft
  • Internationale Diversifikation für bessere Chancen

Auch die Anlagen in Schwellenländern können den Euro vermehren und das Tagesgeld bei weitem schlagen. Denken Sie dabei unter anderem an die umweltfreundliche Art der Kapitalanlagen. In Südamerika sind Biotreibstoffe weit verbreitet und werden in den nächsten Jahren Benzin und Diesel überholen. Wer hier die erprobte Strategie der Risikostreuung einsetzt, kann erneuerbare Energien als wertvolle Investition mit relativ geringem Risiko betrachten und wesentlich mehr Ertrag als nur Mini-Zinsen vereinnahmen.

Sie möchten von staatlicher Förderung profitieren und Ihre Strategie optimieren? Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung zum professionellen Geld anlegen!

Risiken beim Geld anlegen im Auge behalten

Um beim Geld anlegen liquide und flexibel zu bleiben, sollte ein kleiner Teil Ihres Geldes bei Banken angelegt werden. Bei einem Anteil von maximal 20% könnten Sie statt in Ökofonds oder ökologische Geldanlagen dem Rat der Banken vertrauen. Sparer sollten sich eine gut verzinste Liquiditätsbasis schaffen, um finanziell flexibel bleiben zu können. Aber auch Edelmetalle können hier sinnvoll sein und bieten jederzeitige Liquidität.

Da die Zinsen mit der Laufzeit steigen, könnte statt einem Tagesgeldkonto auch eine zeitliche Staffelung von Anleihen gewählt werden. Wenn Sie beispielsweise zweijährige Anleihen mit jeweils um ein Quartal abweichenden Endfälligkeiten kaufen, steht Ihnen gestaffelt Liquidität zur Verfügung. Damit eignen sich die Wertpapiere auch für das Zwischenparken bis zu einem Zeitpunkt, an dem der Höhenflug an der Börse gestoppt ist und der Einstieg in die DAX-Aktien wieder günstiger wird.

Geldanlagen dienen in der Regel unterschiedlichen Zwecken. Als Liquiditätsreserve für unvorhergesehene Ausgaben, um für bestimmte Vorhaben und Anschaffungen zu sparen oder für die langfristige Vorsorge, sei es fürs Alter oder die Ausbildung der Kinder. Je nachdem, welches Anlageziel verfolgt wird und welcher Anlagehorizont dabei besteht, kommen jeweils bestimmte Anlageformen in Betracht.

Unterschiedliche Anlagepräferenzen beim Geld anlegen

Sie unterscheiden sich bezüglich Rendite, Risiko und Verfügbarkeit. Dabei gilt die Faustregel: Je sicherer und je besser verfügbar eine Anlage ist, umso geringer ist meist die Verzinsung und umgekehrt. Geldanleger müssen sich daher entscheiden, was ihnen beim Geld anlegen wichtig ist. Beim Geld anlegen von 100.000 Euro könnten sich die Anleger deshalb statt für Festgeld oder Tagesgeld für Kapitalanlagen in ökologische Geldanlagen entscheiden.

Denn deren Gewinne sind relativ klar in Euro prognostizierbar. Anders als Anlagen, die Zinsen abwerfen, unterliegen grüne Geldanlagen auch nicht der Zinswillkür der Zentralbank. Als Anleger in Strom oder Wärme produzierende grüne Geldanlagen profitieren Sie zudem von steigenden Marktpreisen für Energie. Grünes Licht für Gewinne heißt es daher. Die Renditen sind gesichert, da viele Staaten Emissionsrechte einführen.

Damit wird die nicht umweltschonende Energieerzeugung belastet, erneuerbare Energien werden entlastet. Beim Vergleich von Ökofonds mit Festgeld oder festverzinslichen Wertpapieren aus aller Welt sind erneuerbare Energien deshalb wohl die bessere Möglichkeit zum Geld anlegen. Erneuerbare Energien werfen oftmals eine hohe Rendite zwischen 5 und 15% pro Jahr ab und bieten dank erprobter Technik und eines stabilen gesetzlichen Rahmens eine verhältnismäßig hohe Sicherheit.

Klassische Anlageformen im Überblick

Um ein Finanzpolster als jederzeit verfügbare Reserve zu halten, eignet sich Tagesgeld beim klassischen Geld anlegen besonders gut. Es ist täglich verfügbar, und Tagesgeldkonten werden von fast jeder Bank angeboten. Die Verzinsung ist dabei variabel. Gute Konditionen bieten vor allem Direktbanken und Niederlassungen ausländischer Institute. Oft sind die Zinsen sogar höher als beim klassischen Sparbuch, obwohl die Flexibilität noch größer ist. Die Höhe einer Tagesgeld-Reserve sollte zwei bis drei Monatsgehälter betragen.

Festgeld bei überschaubaren Zeiträumen

Wenn feststeht, dass Geld erst später benötigt wird und klar ist, um welche Summen es konkret geht, kann es zwischenzeitlich als Festgeld angelegt werden. Beim Festgeld wird für die Laufzeit ein fester Zins vereinbart. Während des Festlegungszeitraums kann normalerweise nicht verfügt werden. Dafür sind die Zinsen meist höher als bei flexibleren Anlagen wie Tagesgeld. In puncto Sicherheit steht Festgeld dem Sparbuch oder Tagesgeld nicht nach. Die Perspektiven für Festgeld-Anlagen sind eher mittelfristig. Länger als drei, maximal fünf Jahre sollten sie nicht betragen. Alternativ können Spareinlagen mit längerer Kündigungsfrist oder Sparbriefe gewählt werden.

Investmentfonds bei längerfristigem Horizont

Wenn auf längere Sicht systematisch Vermögen aufgebaut werden soll, sind Investmentfonds eine sinnvolle Möglichkeit. Das gilt gerade, wenn nur überschaubare Beträge angelegt werden können. Fonds investieren unter dem Gesichtspunkt der Risikostreuung in eine Vielzahl von Titeln. Dabei unterscheidet man je nach Anlageschwerpunkt unterschiedliche Fondstypen – Aktienfonds, Rentenfonds, Geldmarktfonds, Währungsfonds, Immobilienfonds und weitere. Je nach Anlagepolitik weisen solche Fonds unterschiedliche Rendite-Risiko-Profile auf.

Sicherheitsorientierte Anleger werden eher Rentenfonds bevorzugen, risikofreudigere dagegen mehr auf Aktienfonds setzen. Für systematische Vermögensbildung ist allerdings immer eine Strategie ratsam, die sich nicht nur auf eine einzige Anlagekategorie fokussiert, sondern auch hier mixt. Anleger sollten also nicht nur einen Fondstyp erwerben. Je nach Einstellung zu Rendite und Risiko können dabei die Gewichtungen individuell gestaltet werden. Ein solch gemischtes Portfolio bietet die besten Voraussetzungen für langfristiges und nachhaltiges Vermögenswachstum.

Bei größeren Vermögen mehr Alternativen

Wenn schon größere Vermögensmassen vorhanden sind oder gebildet wurden, kommen auch verstärkt Einzelinvestments in Frage. Dann erweitert sich das Anlagespektrum spürbar – zum Beispiel um Immobilienerwerb, Kauf einzelner Papiere anstelle von Fonds, Beteiligungen an geschlossenen Fonds und andere beteiligungsähnliche Anlagen. Spätestens dann empfiehlt sich eine kompetente Beratung, um eine geeignete persönliche Vermögensstrategie zu entwickeln.

Hier zeigen ökologische Geldanlagen ihre besonderen Stärken beim Geld anlegen: Sie verbinden überdurchschnittliche Renditen mit gesellschaftlichem Nutzen und staatlicher Förderung. Während klassische Investments unter Niedrigzinsen leiden, profitieren grüne Geldanlagen von der weltweiten Energiewende und den Billionen-Investitionen in nachhaltige Technologien. Die Kombination aus planbaren Erträgen, staatlichen Garantien und Zukunftstrends macht sie zur idealen Ergänzung jeder durchdachten Anlagestrategie beim Geld anlegen.

Sie möchten Ihre Geldanlage-Strategie optimieren und von den Chancen der Energiewende profitieren? Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung zu Ihrem perfekten Anlage-Mix beim Geld anlegen!





    Datenschutzerklärung