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Energiekontor - Windkraft-Pionier mit starkem Comeback-Potenzial

Die Energiekontor AG erlebt gerade einen beeindruckenden Wandel: Was 2024 noch ein schwieriges Übergangsjahr war, entwickelt sich 2025 zu einer echten Erfolgsstory. Das Bremer Unternehmen, das bereits seit 1990 als Windkraft-Pionier die Energiewende mitgestaltet, steht vor seinem bislang größten Wachstumsschub. Mit einer Pipeline von über 11 Gigawatt an genehmigten Projekten und einer EBT-Prognose von 70-90 Millionen Euro für 2025 bietet sich Anlegern eine spannende Investmentmöglichkeit in einen der führenden deutschen Projektentwickler für erneuerbare Energien. Die Zahlen sprechen für sich: Allein im ersten Halbjahr 2025 konnte Energiekontor das Konzernergebnis signifikant steigern und mehrere Windprojekte erfolgreich verkaufen.

Warum 2025 das Energiekontor-Jahr wird

Während viele Windkraft-Unternehmen noch mit den Nachwehen der Lieferkettenprobleme kämpfen, hat Energiekontor die Trendwende bereits geschafft. Nach einem verhaltenen Jahr 2024 mit nur 126,5 Millionen Euro Umsatz und 25,1 Millionen Euro EBT explodiert das Geschäft 2025 förmlich. Die Gründe sind vielfältig: Erstens sind die Due-Diligence-Prozesse wieder reibungsloser geworden, zweitens profitiert das Unternehmen von seinem diversifizierten Geschäftsmodell mit drei starken Säulen.

Das clevere Geschäftsmodell von Energiekontor funktioniert wie eine gut geölte Maschine: 50% der entwickelten Projekte werden verkauft und sorgen für sofortige Liquidität, die anderen 50% wandern in den Eigenbestand und generieren langfristige, stabile Einnahmen aus dem Stromverkauf. Aktuell umfasst der Eigenbestand bereits 444 Megawatt aus 36 Windparks in Deutschland, Großbritannien und Portugal sowie drei Solarparks. Bis Ende 2025 soll diese Kapazität auf über 600 Megawatt anwachsen – ein Wachstum von fast 40% in nur einem Jahr!

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Drei starke Geschäftssäulen für maximale Stabilität

Energiekontor hat über die Jahrzehnte ein robustes Geschäftsmodell entwickelt, das auf drei Säulen basiert und damit deutlich stabiler ist als viele Konkurrenten. Diese Diversifikation macht das Unternehmen weniger anfällig für Marktschwankungen und bietet Anlegern eine attraktive Risikostreuung innerhalb einer Aktie.

Projektierung und Verkauf

Das Kerngeschäft von Energiekontor ist die Entwicklung von Wind- und Solarparks von der ersten Idee bis zur schlüsselfertigen Übergabe. Mit über 35 Jahren Erfahrung kennt das Team jeden Aspekt der Projektentwicklung: Standortakquisition, Genehmigungsverfahren, Finanzierung und Bau. Besonders lukrativ sind die „Ready-to-build“-Verkäufe in Großbritannien, wo bereits genehmigte Projekte mit hohen Margen verkauft werden. 2025 soll der größte Teil des EBT aus solchen Projektverkäufen stammen. Die Pipeline ist prall gefüllt: 36 Projekte mit 1,3 Gigawatt Kapazität haben bereits Baugenehmigungen erhalten.

Stromerzeugung im Eigenbestand

Diese Sparte sorgt für kontinuierliche Einnahmen und macht Energiekontor unabhängiger von zyklischen Schwankungen im Projektgeschäft. Aktuell betreibt das Unternehmen 444 Megawatt eigene Kapazität, die Jahr für Jahr verlässliche Stromerlöse generiert. Das Schöne daran: Während die Projektentwicklung stark von Marktzyklen abhängt, läuft die Stromerzeugung kontinuierlich weiter. Wind und Sonne schicken schließlich keine Rechnung. Bis Ende 2025 sollen weitere 200+ Megawatt hinzukommen, was die wiederkehrenden Einnahmen deutlich steigert.

Betriebsentwicklung und Innovation

Hier zeigt sich die Zukunftsorientierung von Energiekontor: Das Unternehmen entwickelt nicht nur neue Technologien, sondern optimiert auch bestehende Anlagen kontinuierlich. Ein besonders spannender Bereich ist das Repowering alter Windparks: Dabei werden veraltete Anlagen durch moderne, leistungsstärkere Turbinen ersetzt. Aus einem 1-Megawatt-Windrad von 1995 wird so eine 5-Megawatt-Anlage von 2025 – fünfmal mehr Leistung auf derselben Fläche. Gleichzeitig arbeitet Energiekontor an innovativen Speicherlösungen und Power-to-Gas-Anlagen, die überschüssigen Windstrom in grünen Wasserstoff umwandeln.

Warum die Energiekontor-Aktie jetzt interessant wird

Nach den schwierigen Jahren 2023 und 2024 steht die Energiekontor-Aktie vor einem Wendepunkt. Der Kurs notiert aktuell bei rund 43 Euro und damit deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 65,40 Euro vom März 2025. Analysten sehen enormes Aufholpotenzial: Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 154 Euro – das entspricht einem Upside-Potenzial von über 250%! Selbst konservative Schätzungen gehen von mindestens 30-50% Kurspotenzial aus.

Die fundamentalen Daten sprechen ebenfalls für ein Investment: Für 2025 erwarten Analysten einen Gewinn je Aktie von 4,22 Euro – das wäre eine Steigerung von über 160% gegenüber 2024. Bei einem aktuellen KGV von rund 10 ist die Aktie deutlich günstiger bewertet als der Branchendurchschnitt. Hinzu kommt eine solide Dividendenpolitik: Auch in schwierigen Zeiten zahlt Energiekontor verlässlich Dividende, zuletzt 0,50 Euro je Aktie für 2024.

  • SDAX-gelistetes Unternehmen mit hoher Transparenz und Liquidität
  • Pipeline von über 11 Gigawatt genehmigter Projekte
  • Dreifach diversifiziertes Geschäftsmodell mit stabilen Erträgen
  • 35 Jahre Branchenerfahrung und bewährtes Management
  • Internationale Präsenz in Deutschland, UK, Portugal und USA
  • Wachstumsstrategie bis 2028 mit EBT-Ziel von 120 Millionen Euro

Besonders spannend ist die neue Unternehmensanleihe 2025: Energiekontor bietet Privatanlegern über die GLS Crowd eine 8-jährige Anleihe mit 5,5% Zinsen pro Jahr. Das Geld fließt direkt in die Finanzierung neuer Wind- und Solarprojekte und bietet damit eine direkte Beteiligung an der Energiewende. Ein Investment von 10.000 Euro würde nach 8 Jahren zu 14.400 Euro anwachsen – bei festen, jährlichen Zinszahlungen.

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Von der Krise zur Chance – Was 2024 schief lief und warum 2025 anders wird

Das Jahr 2024 war für Energiekontor definitiv ein Übergangsjahr mit Höhen und Tiefen. Der Umsatz fiel von 241,8 Millionen Euro 2023 auf 126,5 Millionen Euro, das EBT schrumpfte von fast 100 Millionen Euro auf 25,1 Millionen Euro. Was war passiert? Hauptsächlich Projektverzögerungen und verlängerte Due-Diligence-Prozesse bei Käufern, die mehrere Transaktionen ins Jahr 2025 verschoben haben.

Ein besonders dramatisches Beispiel war der Windpark Alfstedt in Niedersachsen, der das gesamte Jahr 2024 stillstand. Grund waren wiederholt abgebrochene Rotorblätter, die im Oktober 2023 zur Komplettabschaltung geführt hatten. Solche technischen Probleme zeigen die Risiken des Windkraft-Geschäfts auf, aber auch die Lernkurve der Branche: Moderne Anlagen sind heute deutlich zuverlässiger und wartungsärmer als die Technik von vor 20 Jahren.

Das Positive: All diese verschobenen Projekte kommen jetzt 2025 zum Tragen. Der Auftragsüberhang sorgt für einen regelrechten Boom, und die Erfahrungen aus 2024 haben die Prozesse weiter optimiert. CEO Peter Szabo formuliert es treffend: „Wir agieren nicht mehr nur in einer herausfordernden Marktumgebung, sondern auch in einem gesellschaftspolitisch veränderten Umfeld. Die neue Skepsis gegenüber der Klimawende macht uns zu einem wichtigen Akteur.“ Genau diese Herausforderung wird zur Chance für erfahrene Player wie Energiekontor.

Internationale Expansion als Wachstumstreiber

Was Energiekontor von vielen deutschen Windkraft-Unternehmen unterscheidet, ist die frühe internationale Expansion. Bereits seit Jahren ist das Unternehmen in Großbritannien, Portugal und den USA aktiv und profitiert damit von unterschiedlichen Marktzyklen und Förderregimen. Besonders lukrativ ist das UK-Geschäft mit „Ready-to-build“-Projekten, wo bereits genehmigte Windparks mit hohen Margen verkauft werden.

Die USA werden zunehmend wichtiger: Dort entwickelt Energiekontor Solarprojekte und profitiert vom Inflation Reduction Act, der massive Steuererleichterungen für erneuerbare Energien vorsieht. Frankreich ist der neueste Markt: Die ersten beiden Solarprojekte haben bereits Genehmigungen erhalten und sollen bald in den Financial Close gehen. Diese geografische Diversifikation macht Energiekontor weniger abhängig von der deutschen Energiepolitik und eröffnet neue Wachstumsmärkte.

Ein Blick auf die Zahlen zeigt die Dimension: Von den 36 genehmigten Projekten mit 1,3 Gigawatt Kapazität entfallen fast zwei Drittel auf das UK-Geschäft. Das zeigt, wie erfolgreich die Internationalisierung bereits ist. Gleichzeitig investiert Energiekontor weiter in die heimische Basis: In Deutschland befinden sich aktuell über 200 Megawatt im Bau, die den Eigenbestand weiter stärken werden.

Innovation und Zukunftstechnologien bei Energiekontor

Während viele Windkraft-Unternehmen noch auf bewährte Technologien setzen, positioniert sich Energiekontor bereits für die nächste Generation der Energiewende. Ein Schwerpunkt liegt auf der Integration von Windkraft und Wasserstoff-Produktion: Überschüssiger Windstrom wird in Power-to-Gas-Anlagen zu grünem Wasserstoff umgewandelt und kann so als Langzeitspeicher oder für industrielle Anwendungen genutzt werden.

Besonders spannend ist auch das Repowering-Geschäft: Viele Windparks der ersten Generation erreichen bald das Ende ihrer 20-jährigen EEG-Förderung. Energiekontor kauft solche Altanlagen, ersetzt sie durch moderne Turbinen und steigert so die Leistung oft um das Drei- bis Fünffache. Ein 1-Megawatt-Windrad von 1995 wird so zu einer 5-Megawatt-Anlage von 2025 – bei gleicher Flächennutzung und bereits vorhandener Infrastruktur.

  • Power-to-Gas-Anlagen für grünen Wasserstoff aus Windstrom
  • Repowering-Expertise für maximale Flächeneffizienz
  • Hybrid-Anlagen mit Wind- und Solarkombination
  • Langzeitspeicher-Lösungen für schwankende Energieproduktion
  • Digitale Betriebsführung mit KI-gestützter Wartung

Die Kombination aus Wind- und Solarenergie an einem Standort wird immer wichtiger: Während Windkraft hauptsächlich im Winter produziert, liefert Solar im Sommer die höchsten Erträge. Energiekontor entwickelt bereits erste Hybrid-Projekte, die beide Technologien kombinieren und so eine gleichmäßigere Stromproduktion über das Jahr ermöglichen. Das erhöht die Planbarkeit für Stromkäufer und damit auch die erzielbaren Preise.

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Die Wachstumsstrategie bis 2028 – Verdoppelung des Gewinns geplant

Energiekontor hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis 2028 soll das EBT auf rund 120 Millionen Euro steigen – fast eine Verdoppelung gegenüber dem Rekordniveau von 2023. Diese Prognose ist nicht aus der Luft gegriffen, sondern basiert auf der bereits jetzt prall gefüllten Projektpipeline und den strategischen Weichenstellungen der letzten Jahre.

Der Plan funktioniert in mehreren Phasen: 2025 und 2026 profitiert Energiekontor von den aus 2024 verschobenen Projektverkäufen und erreicht damit EBT-Werte oberhalb des linearen Wachstumspfads. Parallel dazu wird der Eigenbestand kontinuierlich ausgebaut und sorgt für stetig steigende, wiederkehrende Einnahmen. Bis 2028 soll das Portfolio auf deutlich über 600 Megawatt anwachsen.

Besonders beeindruckend ist die Dimension der genehmigten Projekte: Die 1,1 Gigawatt an bereits genehmigten Projekten entsprechen nahezu dem gesamten Volumen, das Energiekontor in 35 Jahren seit der Gründung realisiert hat. Das zeigt die enorme Beschleunigung des Geschäfts und die Skalierungseffekte, die das Unternehmen mittlerweile erreicht hat. Diese Pipeline bietet Visibilität und Planungssicherheit für die kommenden Jahre.

Energiekontor als langfristige Investition in die Energiewende

Wer in Energiekontor investiert, setzt nicht nur auf ein einzelnes Unternehmen, sondern auf den irreversiblen Megatrend Energiewende. Die EU hat mit dem Green Deal ein 1-Billionen-Euro-Programm aufgelegt, um Europa bis 2050 klimaneutral zu machen. Deutschland allein investiert jährlich über 100 Milliarden Euro in den Umbau des Energiesystems. Energiekontor profitiert als etablierter Player von diesem gewaltigen Investitionsschub.

Die Geschäftsaussichten sind langfristig exzellent: Wind- und Solarenergie sind heute in den meisten Regionen die kostengünstigste Form der Stromerzeugung. Gleichzeitig steigt der Strombedarf durch Elektromobilität, Wärmepumpen und die Digitalisierung kontinuierlich an. Diese Kombination aus sinkenden Kosten für erneuerbare Energien und steigender Nachfrage schafft ideale Rahmenbedingungen für Unternehmen wie Energiekontor.

Hinzu kommt die politische Rückendeckung: Unabhängig von Regierungswechseln ist der Ausbau erneuerbarer Energien politischer Konsens in Deutschland und Europa. Die Abhängigkeit von fossilen Energieimporten hat sich als Sicherheitsrisiko erwiesen, der Klimawandel erfordert schnelles Handeln. Energiekontor profitiert von diesem politischen Rückenwind und ist gleichzeitig erfahren genug, um auch bei veränderten Förderbedingungen erfolgreich zu sein.

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