Was versteht man unter Anleihen? - Definition & Alternativen

Als eine Anleihe bzw. Renten bezeichnet man Forderungspapiere. Also im übertragenen Sinne Schuldverschreibungen, mit denen ihr Urheber einen Kredit aufnimmt. Die Bedingungen, zu denen die Schuldverschreibungen ausgegeben werden – wie etwa Zinssatz oder auch die Laufzeit – sind festgeschrieben. Im Vergleich zu Aktien oder Investmentfonds bspw., bei denen sich die Zinsen variabel gestalten, bleiben sie bei festverzinslichen Optionen über die gesamte Laufzeit gleich.

Alle Formen der Anleihe auf einen Blick

Alle Formen der Anleihe auf einen Blick

Allerdings können Schuldverschreibungen auch in Form variabel verzinslicher Kredite gewährt werden. Hier wird der zugrunde gelegte Zins periodisch aktualisiert und es erfolgt eine Zinszahlung vom Schuldner an den Gläubiger. Nach Laufzeitende kann man davon ausgehen, dass die Schuldverschreibungen in voller Höhe zurückgezahlt werden. Im Vergleich zu Investmentfonds und Aktien oder auch Gold ist das die sicherere Methode, am Markt Kapital zu erwirtschaften. Schuldverschreibungen werden in Prozent gehandelt. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer Prozentnotiz. Im Gegensatz zu Aktien werden sie nicht in Stück gekauft, sondern zu einem Nennwert, dessen Kurs in Prozent gezahlt wird. Eine Anleihe ist eine interessante Alternative für seinen Emittenten, da sie ihm Liquidität verschafft, aber im Vergleich zu einem Kredit auf Sicherheiten verzichtet.

Ökologische Anleihen – Aktuelle Produktübersicht

Anlageart Erträge prog. Laufzeitende Auszahlungen Ausschüttungen ab Euro Agio
Photovoltaik-Festzins Deutschland  8 % p. a. 12 Monate vierteljährlich 108 % gesamt 5.000,- 0 %
Mischfonds-Global 5 9,8 % p. a. 5 Jahre monatlich 178 % gesamt 2.500,- 5 %
Cleantech-Fonds 9 15 % p. a. 9 Jahre monatlich 325 % gesamt 15.000,- 5 %

Holzinvestment in Deutschland Holzbestand von Dt. Versicherung gegen div. Schäden abgesichert

9,5 % p. a. 10 Jahre Laufzeitende 247 % gesamt 10.000,- 0 %

Solaranlage kaufen Auf fremdem Dach incl. 100 % Steuerersparnis

8 % p. a. + Steuerbonus Flexibel 1-40 Jahre monatlich bis zu 580 % (40 Jahre) 2.500,- 0 %

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Welche Rechte hat der Inhaber von Anleihen?

Welche Rechte hat der Inhaber von Anleihen?

Inhaber von Schuldverschreibungen haben ein Recht auf Verzinsung, Rückzahlung des Schuldbetrags in voller Höhe und auf vorrangige Rückzahlung im Falle einer Insolvenz. Der Inhaber von Aktien hat zum Vergleich dieses Recht nicht. Allerdings haben Inhaber von Schuldverschreibungen im Gegensatz zu Inhabern der Wertpapiere kein Stimm- oder Teilhaberrecht. Das heißt, sie können über die Geschäfte und Aktionen des Schuldners nicht mitbestimmen. Hat der Schudner eine gute Bonität bzw. ein gutes Rating, so sind die Schuldverschreibungen im Vergleich zur Aktie eine gute Möglichkeit zu investieren. Und zwar deswegen, weil sie ein sehr geringes Risiko darstellen und man als Anleger so mit einer guten Rendite und Gewinn rechnen kann. Der zu entrichtende Beitrag für Unternehmensanleihen, Staatsanleihen, Investmentfonds, geschlosssene Fonds, Anleihefonds oder welche Art von Geldanlage in diesem Bereich auch immer ist im Vergleich zu dem erwarteten Zins auch relativ überschaubar. Ein guter Broker kann den Anleger über die unterschiedlichen Arten wie etwa Investmentfonds oder auch Unternehmensanleihen, um nur einige Beispiele zu nennen, gut beraten. Manche Schuldner geben auch Pfandbriefe aus. Fragen Sie den Broker auch nach dieser Form der Schuldverschreibungen. Es kann hier durchaus zu Unterschieden zwischen dem zu entrichtenden Beitrag und Gewinn bzw. dem zugrundeliegenden Zins kommen. Mit einem Rechner kann der Broker hier für jeden das passende Angebot zusammenstellen. Wichtig zu wissen ist, dass man am Laufzeitende den eingesetzten Beitrag in voller Höhe zurück erhält, was bei Aktien, die im DAX gehandelt werden, nicht der Fall sein kann, da hier Kursschwankungen ausschlaggebend sein können.

Zinszahlungen und Renditen

Zinszahlungen erfolgen über den gesamten Zeitraum vom Kauf bis zum Laufzeitende bzw. zur Rückzahlung der jeweiligen Schuldverschreibungen, Pfandbriefe oder dem Verkauf der Anleihe an einen Käufer. Der Zins steht dem Inhaber einer Anleihe für jeden Tag vom Kauf bis zum Ende zu. Man spricht hier vom Stückzinstag. Sollte ein Käufer die Anleihe erwerben, so hat er dem bisherigen Inhaber den entsprechenden Zins vor dem Zinstermin zu erstatten. Die Zinszahlung kann unterschiedlich geregelt sein, bei einer längeren Laufzeit ist jedoch davon auszugehen, dass der Zins jährlich zu einem festen Termin vergütet wird.

 

Beispiel:

  • Kupon: 5,625 %
  • Nominalwert: 1.000 Eur
  • Zinstermin: 16.1.2014
  • Zinskonvention: act/360
  • Kaufzeitpunkt: 11.2.2013
  • Kaufvaluta*: 13.2.2013
  • Kaufkurs: 105,35 %

Stückzinsberechnung: 5,625 % x 1.000 Eur = 56,25 Eur (jährlicher Zinsbetrag)

56,25 Euro x (28**/360) = 4,38 Eur (Stückzins)

 

Kaufpreis inkl. Stückzinsen: 1.000,00 Eur x 105,35 % + 4,38 Eur = 1.057,88 Eur

* Der Begriff Valuta bedeutet Kauf- bzw. Verkaufsdatum zuzüglich 2 Bankarbeitstagen

** Zinstage: Tage vom Beginn des Zinslaufes und dem Tag vor dem Fälligkeitstag.

 

Die gängigsten Methoden bei Zinszahlungen:

 

Act/act:

Zinstage dividiert durch tatsächliche Anzahl von Tagen im Jahr

 

Act/360:

das Jahr mit 360 Tagen gerechnet

 

Schuldverschreibungen und Pfandbriefe unterscheiden zwischen Nominalzins und den Renditen. Der Zins wird in der Regel im Vorfeld festgelegt. Die Renditen umschreiben den Ertrag, der erwirtschaftet wird. Man sollte jedoch wissen, dass Aleihen, die mit 100 % notiert werden, eine geringere Rendite erwirtchaften als solche, die unter 100 % notieren. Die Berechnung der Renditen wird in der Regel auf Jahresbasis vollzogen. Um die Renditen berechnen zu können, ist es notwendig, die Höhe der Rückzahlung zu wissen.Sind kaif und Verkauf bzw. Rückgabe an den Emittenten jeweils bei 100 % notiert, so fällt die Rendite in Höhe vom Zinssatz aus.

 

Beispielrechnung:

Kupon: 3,5 %; Nominalwert: 1.000 Eur; Kaufkurs: 100,45 %; Rückzahlungswert: 100,00 %; Laufzeit: 1 Jahr

Rendite p.a. = Zinsbetrag + (Rückzahlungswert – Kurswert) / Kurswert x 365 Laufzeit in Tagen x 100

Rendite p.a. = 35 Eur + (1.000,00 Eur – 1.004,50 Eur) / 1.004,50 Eur x 365 / 365 x 100 = 3,04%

 

Chancen:

Der Käufer bzw. Anleger hat bei Wertpapieren, Schuldverschreibungen und auch Anleihen die Chance, neben der Zinszahlung auch die Renditen durch Kursgewinne zu erhöhen. Wird während der Laufzeit zu einem Kurs unter 100 % gekauft und bis zur Tilgung gewartet oder bis zum Laufzeitende zu einem höheren Kurs als dem Kaufkurs verkauft, so kann man die Differenz als Gewinn verbuchen und teilweise viel Geld verdienen, allein durch investieren zum richtigen Zeitpunkt. Die Hilfe von einem professionellen Broker sollte man jedoch annehmen.

 

Risiken:

Bei der Wahl ist die Bonität der Schuldner bzw. des Schuldners äußerst wichtig. das Rating und ein Broker können hier Hilfestellung geben. Wird die Bonität des Emittenten schlechter in der Laufzeit, so kann das Auswirkungen auf den Kurs haben. Aufgrund der nicht einschätzbaren Risiken der Zinsentwicklung unterliegt sie auch einen Zinsänderungsrisiko. Für das Marktniveau der Zinsen und den Zinssatz sind die Staaten und Notenbanken mit ihren jeweiligen haushaltspolitischen Entscheidungen verantwortlich.

ARTEN VON ANLEIHEN

Anleihen des Bundes oder auch Bonds

Anleihen des Bundes oder auch Bonds

Die Staaten und auch Deutschland bedienen sich zur Kapitalfindung einer Reihe von Möglichkeiten. Dazu zählen unter anderem Bundesanleihen. Pfandbriefe gehören im Vergleich zu Unternehmen nicht dazu. Die Laufzeit dieser beträgt zwischen 10 und 30 Jahren und sind festverzinsliche Werte. Bundesanleihen werden zwar an der Börse gehandelt, gehören aber nicht zum DAX. Die Bundesbank gewährleistet durch tägliche Einflussnahme bzw. ihrer Markt- und Kurspflege eine äußerst hohe Liquidität. Die Vorteile dieser Art der Wertpapiere sind zum einen das mit AAA-bewertete Länderrating Deutschlands, die hohe Bonität und das gesamte Vermögen der Steuern, das als Sicherheit dient. Dem gegenüber steht das Änderungsrisiko bei den Zinsen, wenn die Wertpapiere vor Laufzeitende verkauft werden.

Sonstige Staatsanleihen (Bonds)

Diese Staatsanleihen werden von Ländern außerhalb der Euro Zone ausgegeben. Bei diesen Staatsnleihen kann trotz guter Bonität der Ausgabestaaten eine höhere Rendite erzielt werden, da diese Anleihen zwar in Eur gehandelt werden, aber die Landeswährung eine andere ist. Die Vorteile liegen hier bei Staaten mit guter Bonität, da hier die Landeswährung nicht der Euro ist. Das Währungsrisiko entfällt, da die Ausgabe durch den Emittenten in Euro erfolgt. Der Nachteil liegt wie bei den Bundesanleihen beim Änderungsrisiko bei den Zinsen, wenn die Wertpapiere vor Laufzeitende verkauft werden.

Länderanleihen

Hier spricht man von einer Großanleihe eines einzelnen Bundeslandes. Das Emissionsvolumen liegt bei mindestens 500 Millionen Euro. Beteiligen sich mehrere Bundesländer an dieser Emission, so ist es eine Sammelanleihe. Die jeweiligen Bundesländer tragen nach ihrem Anteil des Volumens auch die Schulden gegenüber dem Käufer. Bei dieser Form sprechen die hohe Liquidität selbst bei kleinen Einheiten, die gute Bonität und auch die Sicherheit der Anlageform für sich. Das Risiko liegt auch hier beim Änderungsrisiko bei den Zinsen, wenn die Wertpapiere vor Laufzeitende verkauft werden.

Wie ist die momentane Entwicklung am Anleihenmarkt

Erwartet wird ein moderates Wirtschaftswachstum, verbunden mit einer geringen Inflation und niedrigen Zinsen. Die letzten Jahre brachten hohe Gewinne, allerdings muss man sich nun umstellen. Denn die Erträge werden sinken und die Anleihen nicht günstig bewertet. Im Jahr 2012 brachten Kursgewinne einen hohen Ertrag. Dies wird wohl nicht mehr erreicht werden können, da die Notenbanken wohl ihre Geldpolitik nicht noch einmal so stark lockern werden. Bei Staatsanleihen der USA kann man sogar mit Verlusten rechnen. Wenn Sie als Anleger investieren wollen, sollten Sie die Marktentwicklung im Auge behalten. Das niedrige Netto bei den Emissionsvolumen dürfte beispielsweise zu fallenden Kursen beitragen. Aus Sicht des Anlegers ist das Angebot gering.

Den Fokus breiter gestalten

Der Zusammenhang von Risiko und Zins ist aufgrund der Realrenditen aufgeweicht worden. Die meisten Spreads sind zwar noch angemessen, aber wegen des Zinsniveaus sind die Renditen sehr gering. Die meisten Anleger werden weiterhin trotz ungünstiger Bewertungen Anleihen kaufen. Die Sicherheit für einen Gewinn ist hier immer noch höher als bei anderen Anlagen wie etwa einem Sparbuch. Die Rendite bei einem Sparbuch liegt derzeit bei 0,5 Prozent. Aktien oder auch Gold können dagegen eine sinnvolle Art zu unvestieren sein.

Unterschied zwischen Aktien und Anleihen

Die Aktie bezeichnet einen Unternehmensanteil. Der Anleger wird Mitinhaber und ist am Eigenkapuital beteiligt. Eine Anleihe gehört zu den Schuldverschreibungen. Der Anleger bietet dem Unternehmen Geld und bekommt im Gegenzug Zinszahlungen. Der Inhaber einer Anleihe stellt dem Schuldner Fremdkapital zur Verfügung. Er ist somit Gläubiger. Er erhält eine Zinszahlung und eine Rückzahlung seines Geldes zu 100 Prozent. Sein Risiko ist gering und der Ertrag lediglich auf en jeweiligen Zins beschränkt. Inhaber von Aktien sind dem Geschäftsverlauf stärker ausgesetzt. Der Kurs einer Aktie ist Schwankungen und Marktentwicklungen ausgesetzt. Der Anleiheninhaber ist hier unbeachtet, denn er erhält einen festen Zins bzw. eine Rückzahlung.

Welche Alternativen gibt es Anleihen?

Welche Alternativen gibt es Anleihen?

Wenn Sie nachhaltig investieren möchten, sind ökologische Fonds eine interessante Alternative. Ökologische Fonds beziehen sich etwa auf Windparks. Sogenannten grüne Geldanlagen sind nachhaltig und bieten eine starke Rendite. Sehen Sie sich einmal diesen Bereich genauer an, der Vergleich mit einem Rechner lohnt sich. Grüne Geldanlagen oder auch ökologische Fonds bieten einen besseren Zinssatz an als festverzinsliche Anlagen. Sachwertanlagen, wie etwa Investmentfonds oder auch ökologische Fonds, sind seit der Euro-Schuldenkrise ein echterTrend. Einige dieser Anlagen bieten die Möglichkeit, nachhaltig zu investieren. Vor allem ökologische Fonds zeichnen sich dadurch aus, dass sie in Projekte investieren, die sich sozialverträglich und umweltschonend darstellen. Ökologische Fonds sind nicht selten Energiefonds. Hierbei handelt es sich um geschlossenen Fonds im Bereich der erneuerbaren Energien. Sie investieren beispielsweise in den Bau von Photovoltaikanlagen. Als Anleger können Sie in diese Projekte investieren und haben die Möglichkeit auf eine gute Rendite mit einem guten Zinssatz. Neben diesen ökologischen Fonds kann man auch durch Direktinvestment in die grünen Geladanlagen investieren.

Okölogische Fonds oder Direktinvestment – die Wahl liegt beim Anleger

Die meisten Anleger möchten selber entscheiden, worin sie investieren möchten. Aus diesem Grund bieten immer mehr sowohl geschlossene Fonds als auch Arten des Direktinvestments an. Direktinvestments geben dem Anleger die Möglichkeit, sich lokal an Sachwertanlagen zu beteiligen und somit ale Bürger aktiv zu werden. Selbst Kleinanleger haben dadurch die Chance, die Energieversorgung aus der Hand der Versorger wieder in die Hand der Bürger zu transferieren. Bei den grünen Geldanlagen oder den ökologischen Fonds liegt die Rendite im Vergleich zu Gold, Sparbuch und Aktien oder auch sonstigen festverzinslichen Wertpapieren zwische 8 und 15 Prozent. Und das Angebot in diesen Bereichen steigt weiter an. Als Anlage sollten Sie sich wirklich vom Sparbuch verabschieden, da hier kaum noch ein Gewinn erzielt werden kann. Die Zeiten Haben sich eben geändert. Und das Risiko bei Sachwertanlagen, sein Geld zu verlieren, ist äußerst gering. Sie sollten sich einmal das Angebot ansehen. Sie werden feststellen, dass Sie Ihr Geld auch in kleinen Mengen erfolgreich für sich arbeiten lassen können. Mit Hilfe eines Brokers lassen sich die richtigen Anlagen und auch Tips für die Steuern finden. Das Netto für das Investment in ökologische Geldanlagen kann bei kurzer Laufzeit und einer Risikobetreuung vermehrt werden, ohne die Gefahr des Verlustes. Zwar sind festverzinsliche Werte hier eher selten zu finden, aber dafür ist eine höhere Rendite gewährt. Das gesamte Spektrum von Anleihenfonds und sonstigen Anleihen bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten. Anleihenfonds beinhalten teilweise festverzinsliche Werte, können aber auch risikobehaftet sein. Ein weiterer Bestandteil von Anleihenfonds ist der ETF. Ein ETF ist ein Investmentfond, der an der Börse gehandelt wird. Man kann davon ausgehen, dass geschlossene Fonds, ökologische Geldanlagen und auch Anleihenfonds die Zukunft im Bereich des Kapitalmarktes sein werden. Man kann auf dem Kapitalmarkt sein Geld stark vermehren. Allerdings ist der Markt ist zu groß und unübersichtlich für einen Laien und es lauern – auch für Broker – viele Risiken.

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